LEBENSLAUF DR. GISELA FORSTER 1946 Geboren in München am 27. März 1946 in ein katholisches Elternhaus, eher liberal als fanatisch, eher distanziert als fundamentalistisch, eher kritisch, als geistlos fromm. Geschwister Keine Geschwister, aber 1 Halbschwester, 1 Stiefschwester 4 Halbbrüder 2 Stiefbrüder Einige der Halbgeschwister unterstützen sehr den Weg von Gisela, andere sind dagegen und kämpfen gegen ihre Halbschwester. Die Geschwistersituation spiegelt das Bild der Gesellschaft und der Kirche wider: Einige sind bereit für Reformen und setzen sich für wichtige Veränderungen ein, andere beharren auf dem Status quo und setzen ihre Kräfte gegen andere Ideen und Vorgehensweisen ein. Elternhaus Das Elternhaus, in dem Gisela zunächst aufwuchs, spiegelte die Konflikte im Denken und Handeln. Es wurde viel debattiert, vor allem über religiöse Themen, aber auch über die Beziehungen zueinander und über die nicht geklärte Familiensituation. Die Familie war geprägt von Kriegswirren und Unglücken (Flugzeugabsturz). Der soziale Vater war mit 19 Jahren schwer kriegsbeschädigt aus dem Krieg zurückgekehrt, ein Bein mußte amputiert werden und er mußte auf Grund seiner Verletzung seinen Beruf wechseln. Der biologische Vater starb beinahe in der Bombennacht von Dresden. Die Mutter von Gisela und Frau des sozialen Vaters war jahrelang mit den Kindern obdachlos und hilflos in den Zeiten der Hungersnot unmittelbar nach dem Krieg. Die Familie des biologischen Vaters kam aus einem philosophischen Haus. Der Gro�ater des Vaters war Bischof gewesen. Durch die Kriegsk�pfe wurde die Familie in Europa verstreut, stabilisierte sich dann nach dem Krieg und gab Gisela mit ihren Brüdern Andreas und Alexander viel Kraft und Heimat. Die Großeltern und die Geschwister der Mutter versuchten auszugleichen, was die verschiedenen Eltern in den gewaltgeprägten Zeiten des Krieges 1945 und den Nöten der Nachkriegszeit 1946-1952 nicht geben konnten: Sie nahmen das Kind Gisela auf, schenkten ihm Vertrauen und führten es hinein in die großen Philosophien der Welt. 1956 - 1966 Grundschule München Gymnasium in München-Pasing: Elsa-Brandström-Gymnasium Lieblingsfächer: Mathematik, Kunst, Politik Mit Kirche durchwegs freudvolle Erfahrungen: Schöne Räume, bewegende Lieder, wunderbare Prozessionen, ergreifende kirchliche Hochämter, stille lange Gebetsstunden in kalten dunklen Kirchenräumen, viel Gemeischaft, viel Kommunikation. 1962 - 1966 Eine Jugend bei den evangelischen Pfadfinderinnen: Lager, Abendgebete, Besinnungen, Hinterfragen, Reden, Reisen zum evangelischen Weltkongress in Helsinki, Finnland. Erlebnis großer Gemeinschaft. Teilnahme am katholischen Weltkongress in München, ebenso schön, wie der evangelische Weltkongress, dazu Freude an den Worten des Papstes Johannes XXIII, der die Kirche zum Thema für a l l e Menschen, auch der Jugend machte. Immer ein mieser Religionsunterricht in den Schulen, der aber zumindest keinerlei religiösen Fanatismus hinterließ, sondern eher eine Gelassenheit gegenüber den großen Themen 1966 - 1977 Nach dem Abitur 1966 nach langem Überlegen kein Theologiestudium, da nur die unattraktivsten und unerotischsten Mädchen und Knaben der Schule Theologie studierten. Statt dessen Studium der Philosophie, Pädagogik, Kunst: Bildhauerei an der Akademie der bildenden Künste in München, Bildhauerei, die sich intensiv mit dem Menschen, seinem Erscheinungsbild, seinem Ausdruck, seiner Mimik und Gestik beschäftigt. 4 Jahre täglich Aktmodellieren: Ergründen der Bewegungen und Wirkungen des Menschen. Gleichzeitig volle Teilnahme an der 68er Revolution an den bayerischen Hochschulen: Täglich nach dem Aktmodellieren Demozüge durch die Landeshauptstadt auf der Ludwigsstraße zum Stachus, Sitzblockaden; Reden, endlose Nachtdiskussionen, Widerstand, Selbstbehauptung, Durchsetzung, Veränderung, Mut zum eingenen Denken, Ankratzen der politischen Hierarchien ebenso wie der kirchlichen Absolutismen. Aus Protest über verstaubte Politik Demos gegen die verstaubten Talare (unter den Talaren Staub von 1000 Jahren) und gegen die Kirchenpolitik. Weihnachtsfest mit geliehenen Roben und selbstgedichteten Versen im Juli 69 im Foyer und der Aula der Kunstakademie München. Mit 24 Jahren Abschluß des Kunststudiums mit dem ersten Staatsexamen, Referendarszeit, 2. Staatsexamen: Studienrätin, Oberstudienrätin. Gleichzeitig Studium von Architektur und Städtebau an der Technischen Universität München, Abschluß Dipl.Ing.(UNI) mit 27 Jahren. 1972 - 1980 Beginn als Gymnasiallehrkraft an einem katholischen Klostergymnasium mit einer zauberhaften südbayerischen Barockkirche und einem lebenslustigen, freundlichen, dynamischen Konvent, einem modernen kritischen und selbstbewußten Abt, einer engagierten, weitdenkenden weltlichen Lehrerschaft und vielen begeisterten Jugendlichen. Kirche von der schönsten und besten Seite: tolerant, intelligent, froh, ausstrahlend und gleichzeitig tief religionsbewußt. Geburt von 3 Kindern - 2 Söhne, eine Tochter: Magnus R., Thomas Johannes Forster und Gabriele Claudia. Der erste Sohn von einem Architekten, die jüngeren Kinder von einem katholischen Priester. Selbst: Alleinerziehende begeisterte Mutter, engagierte Pädagogin, bewußte Kirchengängerin. 1989 fristlose Kündigung durch die katholische Kirche nach 17 Dienstjahren ohne Beanstandung, weil der Priester sagte, dass er der Vater der beiden jüngeren Kinder ist - Arbeitsprozess bis hin zum Verfassungsgericht, bei dem der Richter die Billigung der Kündigung damit begründete, daß die Kinder (des Priesters) aus einem "kirchlich zu mißbilligenden Konkubinat" stammten. Flucht aus der Kirche. Kloster verweigert Alimentenzahlung für die Priesterkinder trotz "Titels" des Amtsgerichtes: Klage auf Alimentezahlungen für Priesterkinder wird beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe angenommen, aber abgelehnt. Ebenso lehnt der Europäische Gerichtshof die Klage ab. Standesamtliche Ehe mit der Folge der Entlassung des Vaters der Kinder (eo ipso= durch die sündige Tat, eben weil er sich zu seinem Kindern bekannt hatte). Beide Eltern arbeitslos, ohne Einkommen für die Versorgung der drei minderjährigen Kinder. 1990 - 1997 Neubeginn als Kreisrätin im Landkreis Starnberg und damit Mitwirkung im politischen Geschehen. Neubeginn auch beruflich als Pflegefachkraft (staatl. examiniert), geprüfte Stationsleitung in der stationären und amulanten Kranken- und Altenpflege, Ausbildung zur Pflegedienstleitung bei den Anthroposophen, Leitung einer Alzheimerpatientenstation, physische und psychische Betreuung am Krankenbett, Sterbebegleitung. Wegen Priestermangels Übernahme der kirchlichen Handlungen an den Betten totkranker Menschen, Leitung und Durchführung von Beerdigungen. Dann große Existenzbelastungen: Chronische Krankheit des Partners, schwerste Erkrankung des Sohnes Thomas Johannes Forster, Tag und Nacht am Bett des Kindes, 1 Jahr Krankenhausaufenthalt (siehe Karin Jäckel/Thomas Forster: ...weil mein Vater Priester ist, Bastei Verlag). 1997 Heilung des Kindes. Der Sohn Magnus R. studierte nach dem Abitur Pädagogik, Psychologie und Informatik und legt an der LMU München die Magisterprüfung ab. Der zweite Sohn Thomas Johannes Forster studierte nach dem Abitur 8 Semester Philosophie an der LMU München, machte sich sodann als Philosoph und Schriftsteller selbstständig, schrieb und veröffentlichte hunderte von Gedichten, Kurzgeschichten, Drehbücher, Hörspiele und etwa 500 philosophische Artikel. Die Tochter Gabriele Forster absolvierte nach dem Abitur eine Stukkaturlehre, wird beste Stukkaturgesellin Bayerns und Deutschlands und studierte anschließend Kunst an der Akademie der bildenden Künste in München. Wiederwahl zur Kreisrätin und Kreistagsvorsitzenden im Kreistag des Landkreises Starnberg 1995 - 1998 Beginn des Philosophiestudiums. Promotion zum Dr. phil. 1998 in den Fächern Philosophie, Religionsphilosophie, buddhistische Kunstgeschichte und Kunstdidaktik. Rigorosumprüfungsfächer über "Zeit und Ewigkeit bei Augustinus", Philosophie des Geistes: "Internalismus und Externalismus, Wertephilosophie: "Kommunitarismus und Liberalismus", frühe bildlose Zeit des Buddhismus. 1998 Beginn des Ausbildungskurses für Weiheämter in der katholischen Kirche. Ende 2001 Prüfung bei katholischen Professoren und Theologen für die Befähigung zur Weihe. 2001 Der 1. Kulturstraße Herrsching-Andechs wird eröffnet siehe: kulturstrasse.de 2002 Weihe am 29. Juni 2002 zur Priesterin in der rk Kirche. siehe: www.virtuelle-dioeszese.de in der Gruppe der DANUBE SEVEN auf dem Schiff in Passau: 7 Frauen, die sich entgegen der Unterdrückung der Frau in der rk Kirche zu Priesterinnen weihen lassen Zukunftsvisionen: Arbeit in der Wissenschaft der katholischen Lehre, Erarbeiten neuer Denkformen im System der christlichen Kirche. Ökumenisches gleichberechtigtes, achtungsvolles Miteinander aller christlichen Kirchen, Übernahme positiver Aussagen aus den anderen Kirchen, Erhaltung des Gesamtkunstwerks der Kirchenbauten, der Kirchenmusik, Erneuerung der Kirchensprache, Reformen durchsetzen. Reflexion des bisherigen Lebens: Ein Leben in Bewegung, mit kaum zu bewältigenden Tiefen, aber dem immer gegenwärtigen Bewußtsein, dass eigenes Handeln gefordert ist, damit das Leben nicht das irgendeines Menschen ist, sondern ein persönliches. Nahesein an der Erde, der Materie, der Basis sein, im Bewußtsein der Vergänglichkeit der Welt und der Ewigkeit des Menschen und des Universums. 2003 27. Januar 2003: Exkommunikation durch Joseph Kardinal Ratzinger und die Glaubenskongregation in Rom Das Exkommunikationsdokument wurde von 12 Kardinälen und Joseph Ratzinger unterzeichnet. Gegen die Exkommunikation wurde beim Vatikan Einspruch erhoben siehe: www. virtuelle-dioezese.de Da der Vatikan jedoch kein Rechtssystem ist, wurde der Einspruch nicht beantwortet. Die 2. Kulturstrasse Tutzing-Bernried wird eröffnet siehe: kulturstrasse.de 2002/2003 Von rk Bischöfen ging die Idee aus, Frauen zu Bischöfinnen zu weihen, da die rk Bischöfe im Amt nicht öffentlich Frauen weihen können. So wurde Dr. Gisela Forster zur Bischöfin geweiht, zusammen mit Christine Mayr-Lumetzberger und später kam die Bischöfin Dr. Patricia Fresen und Dr. Ida Raming hinzu. 2004 Weihe von 6 Diakoninnen auf einem Schiff auf der Donau Die 3. Kulturstrasse Weilheim -Ammer wird eröffnet siehe: kulturstrasse.de Im gleichen Jahr wird die erste Enkelin von Gisela Forster geboren. Gisela Forster selbst schließt sich immer mehr der evangelischen Kirche an, wird Mit-Vorsitzende im evangelischen Diakonieverein und engagiert sich für eine lebendige Ökumene 2005 - Weihe der ersten Französin in Lyon - Weihe der 9 Frauen vom St.Lawrence River in Canada 2006 - Weihe der ersten Frau aus der Schweiz am Bodensee - Weihe von 12 Frauen in Pittsburgh - USA Gisela Forster schreibt zusammen mit Dr. Karin Jückel das Buch: "Denn das Weib soll schweigen in der Kirche" Bastei-Lübbe ISBN 978 3 40461552 2 2006 19. April 2006 - Die Mutter von Gisela Forster, die die Bemühungen der Tochter um Gleichberechtigung in der rk Kirche für Frauen sehr unterstützt hatte, stirbt im Alter von fast 91 Jahren 2007 Im Februar 2007 wird ein Enkel von Gisela Forster geboren. Ein neues lebenslicht erleuchtet, ein anderes Lebenslicht der Familie erlöscht: Am Karfreitag 2007 geht Thomas Johannes Forster mit seinem Schutzengel in den Himmel. Er ruht das ganze Osterfest 3 Tage lang in seiner Wohnung in München-Schwabing. So können sich in Ruhe Geist, Körper und Seele des Jugendlichen trennen. Gisela Forster schreibt in "Mama weine nicht" ISBN 978-3-939936-20-6 über ihren Sohn. Von Thomas Johannes Forster werden veröffentlicht: "Erfülltes Leben, was ist das?" ISBN 978-3-939936-09-1 "Wer denkt, stirbt nicht" ISBN 978-3-939936-10-7 "Nur die Idee und der Gedanke lassen mich lebendig erscheinen" ISBN 978-3-939936-14-5 "Nur Gedanken bleiben" ISBN 978-3-939936-15-2 2008 Die Situation in der rk Kirche wird für Frauen immer unerträglicher. Weitere 3 Frauen werden exkommuniziert. Eine unterstützende Ordensschwester wird aus dem Orden ausgeschlossen. Allen Frauen, die an Weihen teilnehmen, wird mit Exkommunikation gedroht 2009 - 2013 Eine weitere Enkelin für Gisela Forster erblickt das Licht der Welt. Die Strukturierung der Frauenbewegung DANUBE SEVEN durch Gründung von Regionalgruppen in Europa und Nordamerika rcwp.org entsteht weitere 7 Bischöfinnen werden geweiht http://romancatholicwomenpriests.org/ wird mit folgenden Grundgedanken weiter vertieft: "Roman Catholic Womenpriests are at the forefront of a model of service that offers Catholics a renewed priestly ministry in vibrant grassroots communities where all are equal and all are welcome. The voice of the Catholic people--- the sensus fidelium---has spoken. We women are no longer asking for permission to be priests. Instead, we have taken back our rightful God-given place ministering to Catholics as inclusive and welcoming priests. Yes, we have challenged and broken the Church's Canon Law 1024, an unjust law that discriminates against women. Despite what some bishops may lead the faithful to believe, our ordinations are valid because we are ordained in apostolic succession within the Roman Catholic Church. The Catholic people have accepted us as their priests and they continue to support us as we grow from the seven bold women first ordained on the Danube River in 2002. Ordained women are already ministering in over 32 states across the country. We are here to stay." In Deutschland wird die Situation der Frauen unter dem Papsttum von Joseph Ratzinger immer unerträglicher. Ratzinger, der einst unter Theologen als fortschrittlicher Professor galt, wendet sich decidiert gegen eine Ordination von Frauen zu Priesterinnen. Viele kirchliche Reformbewegungen geben auf. Kirchenaustritte nehmen rasant zu. Die Kirche verliert alle 5 Jahre etwa 1 Million Mitglieder. Die Jugendarbeit wird wegen des Priestermangels vollkommen eingestellt. Auch die Betreuung von älteren Kirchenmitgliedern ist auf einem Tiefststand. Die Kirchen sind leer und viele Gebäude werden verkauft. Diese Vorgänge scheinen jedoch den Kirchenoberen nicht bewußt zu sein, denn sie bewegen sich weder in Anerkennung der homosexuellen Priester, um diese ins Amt zurück zu holen, noch lockern sie die strengen Pflichtzölibatsvorschriften - und sie verzichten auch weiterhin auf Frauen als Priesterinnen, die die dahingehende Kirche neu beleben könnten. Erst der Rücktritt von Joseph Ratzinger 2013 gibt den Frauenbewegungen in der rk Kirche wieder Hoffnung auf Veränderung und Anerkennung. 2013 Im März 2013 werden alle Hoffnungen der Frauen auf den neuen Papst Franziskus gesetzt. Er wirkt loyal ja geradezu salopp, scheint kein fundiertes Frauenablehnungsbild zu haben und spricht einige Problempunkte der rk Kirche an, wie das Thema Homosexualität. Das Kunsthaus am Wörthsee, als Fortsetzung der Kulturstrassen-projekte, wird eröffnet - Gezeigt werden - als erste Ausstellung - etwa 200 POrträts aus verschiedenen Systemen des Lebens siehe. Kulturstrasse.de Systemkunst 2013 2015 Ein weiteres Enkelkind wird geboren. Es wird registriert, dass immer mehr junge Mütter ihre Mädchen nicht mehr in die rk Kirche hinein taufen lassen, weil sie die Frauenfeindlichkeit der rk Kirche zunehmend erkennen. Im Kunsthaus am Wörthsee wird die Ausstellung: Enneagramm, 9 Bilder der Seele, eröffnet siehe: kulturstrasse.de 2016 An Ostern 2016 wird die Ausstellung: 7 Variationen von Leonardo Da Vincis Abendmahl im Kunsthaus am Wörthsee eröffnet siehe: kulturstrasse.de Kirchenpolitisch Hoffnung macht die Ankündigung des Papstes Franziskus, die Wirkungsweisen der Diakoninnen in der frühen christlichen Kirche zu untersuchen Doch bereits im Herbst 2016 wehrt sich das Kirchenoberhaupt - wie schon seine Vorgänger - wiederum gegen eine Gleichberechtigung der Frau in der rk Kirche. Er wirkt "genervt" wenn Journalisten ihn fragen, ob er Frauen nicht doch eine Chance geben will. Sein NEIN zum Priestertum der Frau schleudert auch er allen Frauen, die sich um den Bestand der christlichen Kirchen sorgen und die eine Ökumene dringend erreichen möchten, entgegen. Die Reformgruppen der Priesterinnenbewegung lassen sich nicht einschüchtern. Auch im Jahre 2016 werden Frauen zu Priesterinnen geweiht. Die rk Kirche bleibt jedoch weiterhin eine von Männern dominierte, frauenfeindliche und frauenablehnende Kirche. Es wird weiter überlegt, was getan werden kann, um den Amtsträgern der rk Kirche deutlich zu machen, dass der Zustand der rk Kirche in dieser frauenfeindlichen Form auf Dauer nicht tragbar ist. Es ist noch viel zu tun...