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VD

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Rk PRIESTERINNEN
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Liebe Freundinnen und Freunde,
liebe Unterstützerinnen und Unterstützer

Die Gruppe Rk Priesterinnen wünscht Ihnen allen
ein Gutes Jahr 2017


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NEWSLETTER zum JAHR 2017

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Liebe Freundinnen und Freunde,
liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

das vergangene Jahr 2016 war nicht leicht, so viel Schrecken Hass
und Gewalt kam über uns - und so wenig Lösungen und Reformen konnten
erreicht werden.

Leider kamen viele Probleme aus der Inkompatibiliät der
verschiedenen Religionen. Es ist sehr zu hoffen, dass die gegenwärtig
herrschenden Religionsführer diese Verschiedenheiten der Religionen
analysieren und versuchen, gemeinsame Regeln und Achtungsweisen
herzustellen, um dadurch den Ansatz eines religiösen Friedens und eines
Waffenstillstands der Religionen zu erreichen.

Ein wichtiger erster Schritt hierfür müsste die gleiche Achtung der Rechte
aller Menschen in allen Religionen sein. Dieser Newsletter wird auf die
einzelnen Schwierigkeiten nicht eingehen. Wir focussieren nur die Rechte
in der rk Kirche. Diese war im vergangenen Jahr meilenweit davon entfernt,
den Frauen die gleichen Rechte zu geben wie den Männern, und sie ist nach
wie vor nicht dazu bereit: Ein bestehendes Drama mit großer negativer
Signalwirkung.

Es ist ein Jammer, wenn man an Weihnachten in die Kirche geht und sieht,
wie hochmotivierte Ministrantinnen zum Altar gehen, aber dort auf den
unteren Stufen stehen bleiben müssen, wenn sie älter werden, wenn sie zur
Frau werden, weil nur männliche Jugendliche
weiter gehen und auch in die Kirchenleitung gehen dürfen.

Andererseits, um die Frau für das Bild nach außen scheinbar doch zu
integrieren, scheut sich die Kirchenleitung
nicht, bei großen kirchlichen Ereignissen, die fehlende weibliche rk Frau
 durch eine evangelische Frau zu ersetzen und mit dieser Seite an Seite
die Zeremonien durchzuführen. Wir konnten dies diese Woche wieder in den
Fernsehübertragungen sehen: Für den Schein der Gleichberechtigung ist eine
evangelische Frau willkommen,
ansonsten arbeitet die rk Kirchenhierarchie nicht an einer wirklichen
ökumenischen Einigung und der hierfür notwendigen Gleichstellung der Frau.

Das Grundproblem, das hinter der Ausgrenzung der Frau steckt, ist nach wie
vor die Konzentration der rk Amtskirche auf die sexuellen Merkmale des
Menschen. Zusammengefasst:

Der Mann hat, die Frau hat nicht. Punkt. Keine weitere Diskussion. Punkt.
Der Papst sagte in diesem Jahr: Die Diskussion darüber "nervt".

Dass die Frau ein gleichwertiges sexuelles Wesen ist, dem der Mann auf
Augenhöhe begegnen könnte, wird nicht anerkannt, und es werden Argumente
konstruiert,  die sich gegen die Spezies Frau als gesamtes wenden, und
diese wiederum werden gemeinsam unter dem Deckmantel irgendeiner
fragwürdigen Kirchenideologie in eine entschlossene Haltung gegen die
Frau reinzeremoniert.

Somit ist als grundlegender Schritt auch im nächsten Jahr zu fordern:
Allen Frauen eine "Willkommensaufnahme in der rk Kirche" entgegenzubringen
und sie uneingeschränkt in alle Ebenen der Kirchenführung und -leitung
aufzunehmen.

Als zweiter Schritt müssten

DREI FORMEN für Menschen, die in der rk Kirche eine Leitungsfunktion
ausüben, anerkannt werden:

1. Die Form des Alleinlebens in einer besonderen charismatischen
engagierten und hingebungsvollen Weise
2. Die Form eines Priestertums mit Familie entsprechend der
Priesterfamilie wie wir sie in sehr überzeugender Weise aus
den evangelischen Pfarrhäusern kennen
und
3. Die Form eines Priestertums in gleichgeschlechtlicher Partnerschaft


- In der ersten Form könnten sich überzeugte, charismatische Menschen, mit
positiver Ausstrahlung, großem Engagement und hingebungsvoller Liebe
ihren Mitmenschen und der Gemeinde widmen. Menschen, die in der
ungebundenen, vielleicht sogar gerne gewählten Einsamkeit alles für andere
geben. Diesen Menschen, die jetzt schon so leben oder künftig so leben
wollen,  sollte diese Ungebundenheit weiter erhalten bleiben. Sie sollten
ihr Charisma in so einer Lebensform finden können.

- In der zweiten Form finden sich Menschen, die gerne selbst eine Familie,
eine Frau, einen Mann und Kinder hätten, aber diese Lebensform nur
heimlich durchführen dürfen, da ihr Wunsch danach, mit Ausgrenzung und
Amtsenthebung sanktioniert wird. Es gab Päpste, die die Ausgrenzung dieser
Menschen nicht einfach hingenommen haben: Johannes XXIII., sagte, es ist
nur ein Federstrich, und es kann sich etwas ändern, Paul VI. ebnete diesen
Menschen einen Weg, im Kirchendienst an anderer Stelle wirken zu können
und - nun darf man jauchzen: Franziskus fuhr im letzten Monat zu der
Gruppe der verheirateten Priester mit ihren Frauen und Kindern und aß mit
denen zusammen Kekse.  Das ist schön und ein erster Schritt, von dem zu
hoffen ist, dass er wiederholt wird, und dass auch andere Kirchenobere mit
den Priestern und ihren Frauen und Familien Kekse essen
werden...und auch, dass es nicht nur bei Keksen bleibt...

- In einer dritten Form finden sich die homosexuell veranlagten oder
praktizierenden Menschen, die sich bewusst gegen eine Hetereogemeinschaft
entschieden haben und in einer solchen nicht leben wollen. Für diese
Lebensform bietet die rk Kirche jetzt schon Raum, Möglichkeiten und
Karrierechancen. Das ist als Ansatz gut, aber das Drama ist, dass diese
homosexuell orientierten Menschen in dieser rk Kirche nur wirken dürfen,
wenn sie ihre Neigung verheimlichen.
Auch Bruder Papst ist noch immer keinen entscheidenden Schritt in Richtung
Anerkennung der homosexuellen Priester gegangen. Diese dürfen ja auch nach
neueren Richtlinien nur geweiht werden, wenn sie ihre Neigung
verheimlichen. Wunibald Müller, der frühere Leiter des Münsterschwarzacher
 Recollectio-Hauses , gab dem Internetportal katholisch.de ein Interview
und  sagte, die neu vorgesehe psychologische Begleitung von Seminaristen
sei gut,  schlecht hingegen sei aus seiner Sicht die Zurückweisung
homosexueller  Kandidaten als ungeeignet für das Priesteramt... „De facto
besagen sie, dass ein  homosexueller Mann nicht geweiht werden darf“,
erklärte er. Dies sei ein  Dilemma, „denn definitiv werden homosexuelle
Männer geweiht“. Seiner Einschätzung nach seien mehr als 20 Prozent aller
Priester homosexuell veranlagt. (kna)(8.Dez.2016 veröffentlich im
Newsletter des Radio Vatikan).

Nach diesen Aussagen - und auch anderen Veröffentlichungen Betroffener -
befinden sich viele Menschen in der Leitung der rk Kirche, die sehnlichst
darauf warten, dass ihre homosexuelle Neigung anerkannt wird und sie offen
 leben dürfen.

Es ja schon absurd, wie widernatürlich die Regeln für Ablehnung
gleichgeschlechtlich liebender Menschen sind:
Vom 1. bis 20. Lebensjahr dürfen Mädchen die besten Freundinnen von
Mädchen sein, Hand in Hand über den Schulhof gehen und sich beim Schwur
zur ewigen Freundschaft Blut aus dem Finger drücken und dieses zusammen
mit dem Blut der Freundin im Garten vergraben. Ergänzt durch ewige Schwüre
der Liebe. Buben dürfen im Jungenalter ihren Kameraden lieben, mit ihm
Abenteuer durchstehen und gemeinsam Seite an Seite in die Weite hinausziehen.

Viele große gleichgeschlechtlichen Lieben blühen ein Leben hindurch:
Die Liebe des  Mannes zum anderen Mann, zum Gefährten, zum Kumpel,
zum Wesen, das einem näher ist, als das fremde Geschlecht, zum
Traumgefühl, zur vollen Selbstfindung und Nähe. Eine Gemeinsamkeit über
Jahrzehnte, oft sehr viel beständiger als die Liebe zum "fremden"
Geschlecht. Die Liebe der Frau zur gleichgeschlechtlichen Freundin, der
Vertrauten, der Nahestehende, der engsten Liebsten und innigsten
Gefährtin, die sie bis ins hohe Alter als treue Kameradin begleitet und
beschützt, verbunden mit unendlich viel Zuneigung, Sehnsucht und Erfüllung.

Schaut man sich die hohen Trennungs- und Scheidungsraten in
Heterobeziehungen an, die tief verletzten verlassenen Menschen, die
ausgetauschten Frauen, wie sie viele unserer Politiker und signalhaft der
neue große Präsident zeigen, so zeigt sich in vielen parallel dazu
bestehenden Freundschaften zu Menschen des eigenen Geschlechts eine
beachtenswerte Beständigkeit, vertraute dauerhafte Nähe und ein tiefer
Halt bis ins hohe Alter.

Der Aufschrei gegen diese Beobachtungen kommt oft am vehementesten von
denen, die ihre eigene Betroffenheit nicht zeigen wollen. So entsteht ein
Wirrwarr zum Schaden der Menschen. Deshalb der Appell an kirchliche
Hierarchien mit verborgen homosexuell Liebenden, an Gemeinschaften, die
sich in der Kirche sammeln, in denen viele intelligente, attraktive und
ausstrahlenden Menschen leben:  Akzeptiert einerseits die Menschen, die
einsam allein nur ihre Arbeit lieben, akzeptiert aber ebenso die Männer,
die Frauen lieben, akzeptiert die Frauen, die Männer lieben, akzeptiert
die Männer,  die Männer lieben, akzeptiert die Frauen, die Frauen lieben,
versucht sie zu verstehen, zu integrieren und aufzunehmen: Jeder
homosexuelle Mensch sollte sich zu seiner Liebessehnsucht, so fern sie
nicht anderen schadet und im Rahmen der staatlichen Gesetze ist, bekennen
dürfen,
und weder Einzelgängertum, noch Familienentscheidung, noch Homosexualität
sollte ein Hinderungsgrund für
einen Leitungsberuf in der Kirche sein.


Zwischen allen drei Formen müsste es Transparenz geben, also alle drei
sind von gleicher Bedeutung und der Übergang von einer in die andere Form
sollte jederzeit machbar sein - und formal einfach möglich. Damit die
Menschen, die für die Kirche arbeiten, der Kirche erhalten bleiben.

Alles Traumwünsche, denn:
Wo steht die Kirche jetzt?

Sie steht immer noch am Punkte 0. Reden ist zwar da, Kekse wurden auch
gegessen, das Diakonat der Frau soll untersucht werden, aber Gesetze mit
dauerhafter Wirkung wurden auch im vergangenen Jahr 2016 nicht geschaffen
und viele Tabus blieben nach wie vor verschüttet und unbearbeitet in der
Tiefe der Vatikanischen Mauern vergraben.


So bleibt für das nächste Jahr der Wunsch:

Gleiche Rechte für Männer und Frauen und gleiche Rechte für alle Formen
des  L i e b e n s:


 Lieben ist keine Qual und keine Sünde, sondern eine geistige und
körperliche Chance, einem anderen Menschen nahe zu kommen. Diese Chance
beginnt wunderbarerweise mit der atemberaubenden Initialzündung des
Spürens der Verliebtheit, gefolgt von dem Versinken in Sehnsucht nach dem
Du, dem oder der Anderen, ihrem/seinem Wesen, ihrem/seinem Denken,
ihrem/seinem Duften, ihrem/seinem Wirken, ihrem/seinem Philosophieren,
ihrem/seinem Handeln, ihrem/seinem Spüren, ...einem bis hin
in das ganze eigene Ich bezauberndes Gefühl: Ich will nahe neben Dir
sein, mit Dir gehen, handeln, denken, leben. mit Dir fühlen, Dich
empfinden, Dich küssen, Dich begreifen, mit Dir in eine Gemeinschaft
übergehen.

Solche Sehnsüchte als Liebesbeginn sind in der Natur vorgesehen, sie
ermöglichen einen tiefen Zugang zu einem anderen Menschen, ein
vorurteilsfreies Öffnen, eine Sehnsucht nach einem Miteinander - und es
ist diesem Empfinden völlig egal, ob dieses Du "passt", oder "geeignet
ist" oder das Geschlecht hat, das gesellschaftlich oder kirchlich
"erwünscht" ist. Es ist dem Menschen, der dies empfindet, egal, denn der
Startschuss des Liebens beginnt nicht wie ein buchhalterisches
Schriftstück mit dem Abhaken einer Aktenseite, sondern wie eine
Sehnsuchtsexplosion, es beginnt mit überwältigenden, "himmlischen" ,
Gefühlen. Der Mensch ist dann nicht mehr ein Weniger, Geringer,
Unwesentlicher, Unwertvoller, sondern ein erhabenes, glücksempfindenden
und glücksgebendes Wesen, eine Bereicherung für jede Gemeinschaft, ein
Stern im Gefüge der Welt.

All diese positiven Wirkungsweisen der Sehnsucht und Liebe hat die rk
Kirche nach wie vor nicht im Konzept und dadurch auch nicht im Bewusstsein
und nicht im Griff.

Aus Hilflosigkeit vor den überwältigenden
Rauschzuständen des initialen Liebens und des Ergriffenseins einer schier
dem weltlichen entrückten Sehnsucht ignoriert sie diese elementaren
positiven Schwingungen und rückt sie weit weg vom Menschen in theoretische
nicht verstehende Gesetze und Regeln. Sie nimmt den Menschen dadurch
heraus aus seinem naturgewollten Verlangen und predigt und diktiert: Den
Verzicht! Sie sublimiert das Wunderbare der Gefühle durch Angst vor
Gefühlen, Angst vor Sehnsucht, Angst vor Liebesekstase,  Angst vielleicht
auch vor dem eigenen oder dem anderen Geschlecht, Angst vor dem
Überwältigtsein eines bezaubernden und berauschenden Gefühls,  Angst zu
versagen oder nicht gut genug zu sein,  Angst zurückgewiesen oder vom
Partner oder der Partnerin nicht anerkannt zu sein. Angst, die gewünschte
Nähe nicht zu schaffen, Angst nicht perfekt, Angst nicht geliebt, Angst im
noch näheren Moment nicht erregt zu sein und diese Liebe auch für einige
Minuten, Stunden, Tage, Monate oder Jahre durchzuhalten.

Es ist ja viel leichter und es wirkt auch heroisch, von vornherein NEIN
zu sagen, wenn etwas eigentlich überwältigend gut ist. Es ist
leichter, ein NEIN vorzuschieben, wenn in der Seele eigentlich die
Sehnsucht nach einem alles ergreifenden JA besteht, man aber nicht weiß,
ob man das schafft. Es ist viel leichter, sich in Vorschriften, Qualen,
Kasteiungen und Ketten zu verkriechen, um sich nicht der Sehnsucht zu
einem anderen Menschen - egal ob weiblich oder männlich - öffnen, hingeben
und stellen zu müssen und es ist viel leichter, sich in Netzwerken des
Verzichts der eigenen Gefühle einzunisten, als den
Sprung in die Freiheit der Sehnsucht nach Verlieben und Lieben zu wagen.

Es ist also der leichtere Weg, auf das Lieben von Anfang an zu verzichten.
Aber ist es auch der menschlich richtige?

Jedenfalls ist es nicht richtig, von Amts wegen den Ausweg: Liebensverzicht
für alle zu diktieren.

Es  gibt so viele kirchlich charismatische Führungspersonen, die die
geistliche Berufslaufbahn abbrechen, weil sie die diversen Irrläufer der
Amtskirche nicht mitgehen wollen, es gibt Andere, die den Weg des
Liebesverzichts nach außen predigen, weil sie ihre Angst vor der Liebe
auch in späteren Jahren nicht bewältigen, aber parallel eine heimliche
Liebeswelt errichten und es gibt Viele, die dann doch den Weg zur Liebe
finden, dafür aber bestraft werden...


...und das in einer Kirche, die das Liebesgebot an erster Stelle hat:
Liebet einander! Seltsam?


So unser Wunsch für das kommende Jahr 2017:
Lasst die Menschen zum Miteinander und zur Liebe finden, denn nur Liebe
ist stärker als Hass, Zerstörung und Gewalt und nur in der Liebe findet
der Mensch sich selbst und hat die Kraft, Andere und die Welt zu verstehen.
Liebet einander und arbeitet gemeinsam gegen Unterdrückung,
Ungleichberechtigung, Ausgrenzung, Hass und Gewalt.

Wir wünschen

ein gutes reformbereites Jahr 2017


Für die Basisgruppen:
"Gleichberechtigung für Frauen in der rk Kirche"
"Anerkennung von Priesterkindern"
"Akzeptanz der Lebensformen: Zölibatär, Hetero und Homo"
i.A. Dr. Gisela Forster
dr. gisela.forster@forestfactory.de
www.virtuelle-dioezese.de
rkpriesterinnen@forestfactory.de






 
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