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VD

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G R U P P E  Rk  P R I E S T E R I N N E N   EUROPA-WEST
Frauen und Männer für die Gleichberechtigung der Frau in der rk Kirche
_______________________________________________________________________
mailto: priesterinnen@forestfactory.de
Dr. Gisela Forster
mailto: gisela.forster@campus.lmu.de
Dr. Patricia Fresen, Leiterin des Ausbildungsprogramms
mailto: fresen@forestfactory.de
Dr. Anselm Forster
mailto: anselm@forestfactory.de

N E W S L E T T E R   und H I R T I N N E N B R I E F zu Pfingsten 2006

Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

Umfragen zeigen, dass viele Menschen an Pfingsten nicht in die Kirchen
gehen werden, denn Pfingsten ist nicht Heiliger Abend.

So möchten wir Ihnen einen kleinen Gedankenanstoß zum Pfingstfest geben:
Pfingsten ist das Fest, bei dem die Botschaft der Auferstehung in die Welt
hinausgetragen wird. Es ist das Fest, das zeigt, dass das Christentum
nicht ein einmaliges Ereignis war, sondern der Beginn eines Prozesses, der
weiterwirkt: Hinein in die Leben der Menschen und in die Gestaltung der
Gemeinschaft.

Rund um das Pfingsfest 2006 fanden und finden folgende große
Kommunikationstreffen statt:
- die Fußballweltmeisterschaft, die in wenigen Tagen beginnt,
- das Eurovisionsfestival in Griechenland, das letzte Wochen Millionen als
Zuschauer und Abstimmende mit einbezog und
- der Katholikentag in Saarbrücken.

Die Fußballweltmeisterschaft bedeutet weltweite Kommunikation auf
schönster und spannendster Ebene, das Eurovisionsfestival 2006 brachte die
völlig neue Erkenntnis, dass sich die Menschen mehr für Darsteller und
Sänger in "Teufelsfratzen" begeistern können,  als für die klassischen
"schönen singenden Engel" und dass bei der Abstimmung die "Teufel" weit
vor den "Engeln" gewannen -  und der Katholikentag zeigte, wie Matthias
Drobinski in der SZ schrieb, ein "großkoalitionäres Harmoniebedürfnis"(SZ
29. Mai 2006).

Wir in diesem NEWSLETTER fokussieren weder auf die
Fußballweltmeisterschaft noch auf die Monsterrocker, sondern wir schauen
auf den Katholikentag und seine Themen -  und wir stellen fest, dass bei
so viel Harmoniebedürfnis strittige Themen nicht im Mittelpunkt stehen
konnten und dass deshalb die Aufhebung des Zölibats, die
Gleichberechtigung aller Lebensformen und das Priestertum
der Frau nicht zentrale Themen waren.

Das scheint

- bezüglich der Aufhebung des Zölibats zum einen daran zu liegen, dass es
grundsätzlich immer weniger Priester gibt und folglich auch immer weniger,
die den Zölilbat nicht akzeptieren und zum anderen, dass viele der
Jungpriester gerade deswegen Priester werden, weil sie sich in keiner
Partnerschaft, Ehe oder Familie engagieren und bewähren wollen.

- bezüglich der Gleichberechtigung der Lebensformen daran zu liegen, dass
in der rk Kirche das Machtwort des Papstes gegen homosexuelle Menschen
laut verkündet wurde und gleichzeitig jede Wirklichkeit in dieser
Richtung vergraben und vertuscht wird.

- bezüglich der Gleichstellung der Frau in allen Ämtern der rk Kirche
daran zu liegen, dass die Frauen selbst immer noch zu wenig die
Gleichberechtigung verlangen und statt dessen (als letzte still und ruhig)
in den verlassenen Kirchenbänken sitzen, oder längst von dort ausgezogen
sind.

So sind diese Themen auch für die Kirchenvolksbewegungen nicht mehr von so
großer Bedeutung. Keine von uns Priesterinnen bekam eine Einladung zu
einer Veranstaltung auf dem Katholikentag und kein Photo auf den
offiziellen Seiten des Zentralkommittees der deutschen Katholiken oder der
Kirchenvolksbewegung beschäftigt sich mit der Priesterinnenbewegung.


So weit so gut.

WIR von der Priesterinnenbewegung freuen uns, dass viele Menschen mit uns
bei der Weihe am Bodensee am 24. Juni 2006 dabei sein werden und wir
würden uns sehr freuen, wenn Leute von der Kirchenvolksbewegung persönlich
oder über Ferngrüße, die wir dann auf dem Schiff verlesen werden (email
und Auskünfte an Monika Wyss ), uns ihre Zustimmung
mitteilen würden.


2. Im Juni erscheint in FACTS/Schweiz ein großer Bericht über die
ERSTE SCHWEIZER PRIESTERIN von der Journalistin Daniela Schwegler.

3. Für die PITTSBURGH-ORDINATION am 31. Juli 2006 wurde ein großes Schiff
mit 300 Plätzen gemietet. Voraussichtlich werden 12 Frauen zu Diakoninnen
und Priesterinnen geweiht. Anmeldung bei Joan Houk 

4. Als neue Vorsitzende von WOW (Women's Ordination Worldwide) wurde
Jennifer Stark, England, gewählt. Wir danken der langjährigen Vorsitzenden
Marie Bouclin aus Kanada und ihrer Sekretärin Danielle Whissell sehr für
die geleistete Arbeit in den letzten Jahren. HERZLICHEN DANK! Für Jennifer
Stark VIEL ERFOLG!



H I R T I N N E N B R I E F


Der   D a    V i n c i   C o d e

Buch und Film sind ganz einfach: Jesus hatte eine Freundin, später eine
Frau namens Maria Magdalena und mit dieser hatte er eine Tochter Sarah.
Sarah wiederum hatte Nachkommen in Frankreich,  und diese Familie lebt bis
heute.

Da die rk Kirche von dieser Ehe von Jesus aber überhaupt nichts wissen
will, kämpft sie gegen die Veröffentlichungen dieser Fakten mit vielen
einflußreichen Männern und Institutionen.

Ein spannendes Buch, ein interessanter Film...

*

...doch diese Geschichte ist nicht wahr. Sie ist eine Fiktion, aber sie
ist so geschrieben, als wäre sie wahr und der Inhalt wird so begrüßt, dass
viele meinen, der Inhalt sei wahr.

Vielleicht ist er ja auch wahr. Vielleicht war Jesus so sehr Mensch, dass
er auch zu lieben wagte, vielleicht liebte er auch eine Frau, weil er als
Mann eine Frau lieben wollte und vielleicht hatte  er auch die Sehnsucht
nach einem Kind und er bekam es, wie andere Familien auch Kinder bekommen
wollen. Vielleicht war Maria Magdalena auch die starke Frau an der Seite
von Jesus Christus, die trotz der Ereignisse jener Zeit wirkte und als
Frau Bedeutung erreichte, denn wenn im Buch "Sakrileg" und im Film "Der Da
Vinci Code" erläutert wird, dass bei Leonardo Da Vinci's Gemälde: DAS
LETZTE ABENDMAHL rechts neben Jesus nicht Johannes, sondern die Frau Maria
Magdalena sitzt, dann ist folglich auch klar, dass Jesus diese Maria
Magdalena an seine Seite stellte.

Fiktion oder Wirklichkeit?
Die Fiktion scheint plausibler als die Wirklichkeit.

Was wäre dabei, wenn es so wäre, dass Jesus eine Familie gehabt hätte?
Würde die Kirche darunter leiden oder würde sie nicht vielmehr in
wunderbarer Weise menschlicher werden?

Vielleicht ist es diese Menschlichkeit, die die Menschen in unserer
heutigen Zeit so sehr fasziniert, dass sie zu Millionen dieses Buch kaufen
und in den Film gehen, der dies verkündet.

Oder ist die derzeit noch als Fiktion bezeichnete Wirklichkeit sogar
der Schlüssel zum Verstehen, dass wir selbst menschlicher sein und werden
sollten.

Mit diesen pfingstlichen Gedanken
grüßen wir Sie ganz herzlich


Dr. Gisela Forster
Dr. Patricia Fresen
Dr. Anselm Forster
GRUPPE Rk PRIESTERINNEN EUROPA-WEST

www.virtuelle-dioezese.de

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The Group ROMAN CATHOLIC WOMENPRIESTS EUROPE-WEST ------------------------------------------------- Dr Gisela Forster mailto:gisela.forster@campus.lmu.de Dr Patricia Fresen, Co-ordinator of the Program of Preparation for Ordination, mailto:fresen@forestfactory.de Dr Anselm Forster mailto:anselm@forestfactory.de ********************************************************************* N E W S L E T T E R AND P A S T O R A L L E T T E R PENTECOST 2006 ********************************************************************** Dear Friends and Supporters, Surveys have shown that many people do not go to Church at Pentecost: Pentecost does not seem to have the attraction and the meaning of, say, Christmas Eve. Therefore we would like to offer a few thoughts about Pentecost. It is the feast on which the news of the Resurrection was sent out into the world. It is the feast that shows that Christianity was not and is not a one-off occurrence but the beginning of a process that continues on into people's lives and into the shaping of society. In Europe this year, some major events are taking place around Pentecost: - the Soccer World Championships, due to start in a few days' time, - the Eurovision music festival in Greece, which millions of viewers voted on last week, - the "Katholikentag" (Catholic Event) in Saarbrücken, Germany. The Soccer World Championships bring about worldwide communication at a most exciting level, while the Eurovision music festival underlined the fact that people are enthusiastic about singers or actors in grotesque masks and costume, for these won easily over the groups who were more conventionally dressed and presented. "Katholikentag", on the other hand, showed, as Matthias Drobinski wrote in the regional newspaper on 29 May 2006, a need for harmony on a massive scale. In this Newsletter, we will focus neither on the Soccer World Championships nor on the Monster-Rockers, but on the Catholic Event in Germany and the themes presented there. It seems clear that, where such a great need for harmony exists, controversial themes will not be given much importance, themes such as the removal of obligatory celibacy for clergy, justice for homosexuals and the ordination of women. With regard to these three issues, it seems: - that there are fewer and fewer priests in the R.C. church, and therefore fewer and fewer who do not accept obligatory celibacy. The opinion has also been mooted, that some younger people go into the priesthood precisely because they wish to avoid marriage and family ties or living in partnership; - that the papal pronouncements against homosexuality are severe and widely proclaimed, while at the same time, many of the real abuses in the church are covered up; - that women themselves are often the last to claim women's right to full sacramental inclusion in the church. They have been so conditioned to taking second place that they either silently accept the discrimination against women, or they have long since left the church. Even for the various Reform Groups within the church, these issues no longer seem to be paramount. Not one womanpriest was invited to the Catholic Event in Saarbrücken, nor was there an article or a photo that had any bearing on women's ordination. People tend to shy away from the issue. Nevertheless, we do have much cause for rejoicing: 1. On 24 June 2006, many people will join us on a boat on the Bodensee (Lake Constance) for the ordination of four women. If any members of the Church Reform Groups would like to send a message to be read out on the boat, to express your support of women's ordination, you are invited to send it to Monika Wyss (mailto: mowyss@swissonline.ch) 2. In June there will appear, in FACTS (a Swiss journal) a full-length article about the FIRST SWISS WOMAN to be ordained an R.C. priest. The article is written by the journalist Daniela Swegler. 3. For the PITTSBURGH ORDINATION (USA) on 31 July 2006, a large boat for 300 guests is being hired. Twelve women will be ordained, some to the diaconate and some to the priesthood. Booking can still be done through Joan Houk (mailto: jhoukmdiv@mac.com) 4. The newly-elected co-ordinator of WOW (Women's Ordination Worldwide) is Jennifer Stark of England. We thank Marie Bouclin of Canada, who was at the helm for so many years, and her secretary-treasurer, Danielle Bouclin. Both these women did stirling work in taking WOW forward. Our sincere thanks to them both. And to Jennifer we say, Many blessings! P A S T O R A L L E T T E R THE DA VINCI CODE The story-line in the book and the film is quite simple: that Jesus loved a woman, Mary Magdalen, and they had a daughter called Sarah. The descendants of Sarah lived in what is present-day France and this family can still be traced. Predictably, the RC church has been very opposed to the book and the film and has enlisted the help of many influential people and institutions to take a stand against it. The book is un-put-downable, the film interesting ... * ... yet this story is not true, it is fiction. Many people, however, would like to believe it. It is indeed tantalizing to imagine that Jesus was so human that he fell in love with a woman, and that he wanted a child, as is most natural for many human beings. Is it conceivable that Mary Magdalen was the strong woman at his side, who, in spite of the discrimination against women which was prevalent at the time, was the one who was on Jesus' right at the Last Supper - rather than the apostle John, as traditionally portrayed by Leonardo da Vinci in his famous "Last Supper"? Truth or fiction? The truth is often stranger than fiction, as we say. What if it were true that Jesus had a family? Would the Church suffer under this, or would she be much more human? Perhaps it is precisely this humanity, this human-ness, that so fascinates people, millions of whom who are buying the book and flocking to see the film? Or is this a reminder to us, that we, too, need to become more human? With these thoughts at Pentecost, we greet you all most warmly. Dr. Gisela Forster Dr. Patricia Fresen Dr. Anselm Forster R.C. WOMENPRIESTS EUROPE WEST (mailto:RkPriesterinnen@forestfactory.de) www.virtuelle-dioezese.de www.romancatholicwomenpriests.org

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Groupe des femmes prêtres  C.R. .(Catholiques  Romaines )
pour l'Europe  Occidentale
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Dr Gisela Forster
mailto:gisela.forster@campus.lmu.de
Dr Patricia Fresen, Co-ordinatrice du cycle de préparation à l'Ordination, mailto:fresen@forestfactory.de
Dr Anselm Forster
mailto:anselm@forestfactory.de

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N E W S L E T T E R  ET L E T T R E  P A S T O R A LE  PENTECÔTE 2006
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 Cher/e/s Ami/e/s et Sympathisant/e/s,
 Des enquêtes ont établi que beaucoup de gens ne vont pas à l' église pour la Pentecôte : cette fête ne semble pas avoir l'attrait et le sens de Noël , par exemple.
C'est pourquoi nous voudrions proposer quelques pensées pour la Pentecôte.
Cette fête commémore l'envoi de la Bonne Nouvelle de la Résurrection au monde. Cette fête montre que la Chrétienté n'était pas et n'est pas un evénement singulier occasionnel mais le début d'un processus qui se développe dans la vie des gens et influence la société.
Cette année l'Europe connaît quelques évènements marquants au moment de la Pentecôte :
La Coupe du Monde de Football,qui débute dans quelques jours,
En Grèce, le festival de musique  Eurovision auquel des millions de téléspectateurs ont participé par leur vote la semaine dernière,
Le « Katholikentag »d'Allemagne  à Sarrebruck.


La Coupe du Monde de Football est une occasion de communication mondiale sur un plan passionant,tandis que le festival de musique  Eurovision a souligné l'enthousiasme des foules pour des chanteurs et acteurs déguisés de façon bizarre,car ils ont triomphé facilement de ceux qui étaient habillés  et se présentaient de façon plus conventionnelle.
Le « Katholikentag » pour sa part a montré,comme l'a écrit Matthias Drobinski dans le journal régional du 29 Mai 2006, un très grand besoin d'harmonie.
Dans cette Lettre Pastorale ,nous ne nous attacherons pas à la Coupe du Monde de Football ou aux Rockers-Monstres mais à l'événement catholique allemand et aux thèmes qui y ont été abordés .
Il paraît clair que dans un contexte où apparaît un si grand besoin d'harmonie, on ne va pas donner beaucoup d'importance aux sujets controversés ,des thèmes comme le retrait du célibat obligatoire pour le clergé, une attitude juste à l' égard des homosexuels et l'ordination des femmes. En ce qui concerne ces trois sujets,voici ce qui ressort :
Il y a de moins en moins de prêtres dans l'église C.R.(Catholique Romaine ) et de moins en moins aussi qui n'acceptent pas  le célibat  obligatoire. L'idée  a même été avancée que certains jeunes choisissent la prêtrise précisément parce qu'ils souhaitent éviter le mariage, les liens familiaux ou la vie avec un/e partenaire.
Les déclarations du Pape contre l'homosexualité sont sévères et largement répandues,alors que dans le même temps les abus réélement commis dans l' église sont cachés.
Les femmes elles-mêmes sont souvent les dernières à revendiquer le droit pour les femmes à être pleinement incluses dans l'église dans tous les sacrements .
Elles ont été si bien conditionnées à prendre la deuxième place qu'elles acceptent en silence la discrimination à l'égard des femmes ou qu'elles ont quitté l' église depuis longtemps.
Même pour les différents groupes réformateurs internes à l'église,ces sujets ne semblent plus de tout première urgence.Pas une seule femme prêtre n'était invitée à Sarrebruck,pas une photo ou un article ne se référait à l'ordination des femmes .Les gens se détournent craintivement de ce sujet .

Cependant, noous avons bien de quoi nous réjouir :
1.Nous serons nombreu/x/ses à bord du bateau sur le Lac de Constance le 24 Juin 2006 pour l'ordination de quatre femmes .Dans les groupes réformateurs,si quelqu'un/e souhaite  envoyer un message exprimant son soutien à l'ordination des femmes  pour qu'il soit lu sur le bateau, qu'il/elle l'adresse à Monika Wyss (mailto: mowyss@swissonline.ch)
2.Dans le journal Suisse FACTS paraîtra en Juin un article de fond sur la PREMIERE FEMME SUISSE à être ordonnée prêtre C.R.Cet article est écrit par la journaliste Daniela Swegler.
3.On loue un grand bateau de 300 places pour les ordinations du 31 Juillet 2006 à PITTSBURGH (USA) .Douze femmes seront ordonnées,les unes à la prêtrise,les autres au diaconat. On peut encore réserver en s'adressant à Joan Houk (mailto: jhoukmdiv@mac.com)
4.La co-ordinatrice récemment élue pour WOW(Women's Ordination Worldwide=Organisation mondiale pour l'ordination des femmes )
est l'Anglaise Jennifer Stark.Merci à la Canadienne Marie Bouclin qui a été à la barre si longtemps et à sa secrétaire et trésorière Danielle
Bouclin.Ces deux femmes se sont dépensées pour entraîner WOW en avant.Nous les remercions sincèrement toutes deux et souhaitons de nombreuses bénédictions à Jennifer.


L E T T R E  P A S T O R A L E

Le DA VINCI CODE
L'intrigue du livre et du film est très simple :Jésus a aimé une femme ,Marie-Madeleine et ils ont eu une fille , Sarah.Les descendants de Sarah ont vécu dans ce qui est aujourd'hui la France et  cette famille peut encore être identifiée. Comme on pouvait s'y attendre, l' église C.R.s'est fortement opposée au livre et au film et a enrôlé beaucoup de personnes influentes et d'institutions pour se déclarer contre.
Le livre est de ceux qu'on lit d'une traite, le film est intéressant?
?cependant cette histoire n'est pas véridique, c'est de la fiction. Pourtant,beaucoup voudraient y croire.
Mais oui, c'est tentant d'imaginer que Jésus était tellement humain qu'il est tombé amoureux d'une femme et qu'il a voulu un enfant,comme il est naturel pour beaucoup. On peut concevoir que Marie-Madeleine était la femme forte à ses côtés ,celle qui en dépit de la discrimination à l'encontre des femmes quirègnait à cette époque était assise à la droite de Jésus à la dernière Cène - plutôt que l'apôtre Jean traditionnellement représenté dans le fameux tableau de Léonard de Vinci.
Vérité ou fiction ? La réalité dépasse la fiction ,comme on dit .
Et si Jésus avait eu une famille ? Cela porterait-il préjudice à l' église ou en serait-elle beaucoup plus humaine ?
C'est peut-être précisément cette humanité, cette « humaine-té » qui fascine tellement les gens, les millions qui achètent le livre ou font la queue pour voir le film ?
Ou serait-ce un bon moyen de nous rappeler que nous aussi, nous devons devenir plus humains ?
Avec ces pensées pour la Pentecôte, nous vous saluons tous très chaleureusement .

Dr. Gisela Forster
Dr. Patricia Fresen
Dr. Anselm Forster

R.C. WOMENPRIESTS EUROPE WEST-Femmes prêtres C.R. pour l'Europe Occidentale
(mailto:RkPriesterinnen@forestfactory.de)




 
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